Letzte Woche wurde das letzte verfügbare Baugrundstück der Gemeinde im Neubaugebiet "In den Höhfeldern III" verkauft.
Die glücklichen Besitzer, das junge Ehepaar Halberstadt aus Idar-Oberstein, beabsichtigen, noch in diesem Jahr ihr Wohnhaus zu bauen.
Im vergangenen Jahr wurden überraschend vier Baugrundstücke an junge Familien oder Ehepaare verkauft. Aktuell ist noch ein Baugrundstück von privater Seite verfügbar.
Im Januar 2001 hatte der Ortsgemeinderat die Satzung und den Bebauungsplan für das Wohngebiet "In den Höhfeldern III" beschlossen. Nach 20 Jahren ist nun der Gemeinderat wieder gefragt, sich mit dem Thema Bauplätze zu beschäftigen. Wie können wir in Zukunft den Bedarf an Wohnraum und Bauplätzen decken? Wie wollen wir künftig wohnen, arbeiten, leben? Die Beantwortung dieser und weiterer Fragen steht unter anderen im Fokus der Erarbeitung des Dorferneuerungskonzeptes.
Ich möchte alle Bürgerinnen, Bürger, ob Jung oder Erfahren, aufrufen, sich bei der Gestaltung der Zukunft unserer Heimat zu beteiligen.
Nutzen wir die Chance, als anerkannte Investitionsschwerpunktgemeinde in den nächsten 7 Jahren, Projekte, Ideen und Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität in unserem Dorf umzusetzen.
Nutzen Sie die Möglichkeiten, klicken Sie auf den Link, um den Fragebogen zu downloaden.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Ende Dezember vergangenen Jahres sind in der Bundesrepublik die ersten Impfungen gegen das Coronavirus angelaufen. Über die Verbandsgemeinde Baumholder hat uns Infomaterial des Bundesgesundheitsministeriums zur Werbekampagne "ÄrmelHoch" erreicht, an der auch das Robert-Koch-Institut und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung beteiligt sind.
Wo man sich über die Impfungen informieren kann, wer zuerst geimpft wird und welche Priorisierungen es gibt, können Sie den folgenden Links entnehmen. Bleiben Sie gesund!
Hier der Leitfaden zur Corona-Schutzimpfung
Hier Übersicht der Anspruchsgruppen der Corona-Schutzimpfung in Deutschland
Seit 30 Jahren steht Gisela Schäfer als Sekretärin im Pfarramt in Baumholder im Dienst der katholischen Kirche. Zu ihrem Jubiläum gab es Glückwünsche und ein Blumenpräsent. "Wir danken Gisela von ganzem Herzen für ihr Engagement", gratulierten Gemeindereferentin Anne Kiefer und Ludwig Groß im Namen des Verwaltungs- und Seelsorgeteams der Pfarreiengemeinschaft Nahe/Heide/Westrich. "Gisela ist nach all den Jahren weit mehr als eine Sekretärin. Durch ihr offenes Ohr und ihre umsichtige Art ist sie zum Herzstück der Pfarrei geworden und wir freuen uns auf die weitere gemeinsame Zusammenarbeit mit ihr", sagte Kiefer weiter. Schäfer engagiert sich darüber hinaus schon etliche Jahre ehrenamtlich in ihrer Heimatpfarrei in Rückweiler. "Immer dort, wo es gerade fehlt", lacht die 60-Jährige, die beispielsweise als Kommunionhelferin oder Lektorin wirkt. (bw) Foto: Benjamin Werle
Die Informationsflyer zur Vorbereitung der Dorfmoderation sind an alle Haushalte verteilt. Die Moderation bündelt die aktive Beteiligung unserer Bürgerinnen und Bürger. Bei der Erstellung des Dorferneuerungskonzeptes sollen alle Altersgruppen, Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren eingebunden werden. Die Ideen und Bedürfnisse unserer Einwohner sollen Berücksichtigung finden, um die Weichen der Entwicklung unserer Heimat für eine Zukunft zu stellen.
Unsere Einwohner wissen genau, mit welchen Ideen und Initiativen vielversprechende Entwicklungen angestoßen werden können. Mit Hilfe der Moderation sollen auch besonders bei den Kindern und Jugendlichen das Interesse an der Gestaltung ihres Wohnumfeldes geweckt werden. Sie sind die Gestalter unserer Zukunft.
Dorferneuerungsmaßnahmen werden von der Moderation begleitet. Dabei unterstützt uns das Planungsbüro KERN PLAN und bietet Hilfen zur Problemlösung oder Konfliktregelung an, ohne dabei inhaltlich Stellung zu beziehen. Themenbezogene Arbeitsgruppen, Planungs- und Zukunftswerkstätten, Anliegerversammlungen sind die Plattformen um einzelne Ideen zu bündeln, zu diskutieren und auszuarbeiten. „Die Experten sind Sie, die Einwohner der Gemeinde. Schließlich verfügen Sie über das örtliche Wissen, die Erfahrung und die Ideen."
Ich möchte Sie alle bitten sich an den Aktionen zu beteiligen. Nutzen Sie die Chancen. Die verteilten Flyer beinhalten einen Informationsfragebogen. An der Bushaltestelle steht die Kreativ- Box, dort können Sie den Fragebogen einwerfen. Sie können diese Website nutzen oder Email an die Gemeinde schreiben. Natürlich steht der Bürgermeister und das Planungsbüro KERN PLAN gerne zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung.
Mit dem Klick auf diesen Link können Sie sich den Fragebogen herunterladen, ausfüllen, ausdrucken und in die Kreativ-Box einwerfen oder an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden.
Legen wir los.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
unter diesem Link finden Sie Informationen des Landes Rheinland- Pfalz zur aktuelle Corona Maßnahmen. Bitte achten Sie auf sich und andere. Bleiben Sie gesund!
Pressemitteilung zur Verlängerung des Shutdowns
Für viel Freude bei Klein und Groß sorgte kürzlich die Sankt-Martins-Aktion unseres Dorfgemeinderates (wir berichteten). An Haustüren und Fenstern wurde dabei überall im Dorf hübsche Laternen zur Schau gestellt. Ein paar schöne Impressionen hat uns nachträglich Julia Lambert zur Verfügung gestellt. Wir sagen vielen Dank!
Coronabedingt musste der Martinsumzug in diesem Jahr leider ausfallen. Der Rückweilerer Gemeinderat entschloss sich, Kindern und Senioren trotzdem eine kleine Freude zu bereiten. Vorschriftsmäßig, mit Abstand und Mund-Nasen-Schutz, zogen Ortsbürgermeister Lutz Altekrüger und die Ratsmitglieder Dieter Keller, Manuel Lambert, Tobias Schäfer und Marco Gutendorf durch die Straßen und verteilten an den Haustüren Zuckerbretzeln. Begleitet wurden sie von Martinsreiterin Stephanie Schweig, die mit rotem Umhang und Ross unterwegs war. Thorsten Schneider beteiligte sich an der Organisation. Einige schöne Aufnahmen hat der Bürgermeister uns zur Verfügung gestellt. Danke für euren tollen Einsatz! Immerhin war die Truppe bei Wind und Wetter mehrere Stunden unterwegs und händigte kostenlos 145 Bretzeln aus.
Im vergangenen Sommer haben sich Gerlinde und Hermann Werle bereit erklärt, die in der Rückweiler Flur aufgestellten Ruhebänke neu anzustreichen. Auf der Gemarkung, am Ortsrand und im Ort sind 22 Sitzbänke an den Rad-, Wander- und Waldwegen, an exponierten Plätzen mit einmaligem Blick über die Heide und im Ort aufgestellt. Die Gemeinde hatte Geld investiert, um diese Ruheplätze auszubauen, zu erneuern und zu reparieren.
Für das ehrenamtliche Engagement und die vielen Arbeitsstunden, die Gerlinde und Hermann Werle für das Gemeinwohl unserer Mitbürgerinnen und Bürger und unserer Gäste eingesetzt haben, bedankte sich Ortsbürgermeister Lutz Altekrüger im Namen der Dorfgemeinschaft.
Mitgestalten wird auch in den nächsten Jahren weiter an Bedeutung gewinnen. In unserer Dorfgemeinschaft hat der unentgeltliche Einsatz für das Miteinander Tradition. Wir können sehr stolz auf das sein, was in unserem Dorf in verschiedenen Do-It-Yourself-Initiativen und Projekten geschaffen wurde.
Alle Einwohnerinnen und Einwohner können sich beteiligen und ihre Fähigkeiten einbringen. Bedarf am ehrenamtlichen Helfen gibt es genügend.
Trotz der Corona-Krise soll noch in diesem Jahr in Rückweiler der Startschuss für die Dorferneuerung fallen. Das kündigte der Gemeinderat kürzlich bei einer Sitzung an. Der Ort wurde im April vom Land als Schwerpunktgemeinde anerkannt – ein Status, der umfangreiche Fördermittel für öffentliche und private Projekte in Aussicht stellt. Da ein baldiges Abflauen der Pandemie derzeit nicht in Sicht ist, kündigte die Kommune an, bei der Dorferneuerung neue Wege gehen zu wollen. Per Brief und Internet soll die Einwohnerschaft in das Projekt einbezogen werden. Auf "Weiterlesen" erfahren Sie mehr.
Am 19. September hatte die Ortsgemeinde Rückweiler fleißige Helfer zum Arbeitseinsatz auf dem Spielplatz der Gemeinde aufgerufen. Das Interesse und die Bereitschaft mit Anzufassen, waren sehr groß. Die Interessengemeinschaft „Narrenschar Rückweiler 1993“ hat, gemeinsam mit dem Mitarbeiter der OIE, Mario Ley, die Patenschaft für das Projekt „OIE macht’s möglich“ übernommen. Mit dieser Aktion unterstützt die OIE das soziale Engagement ihrer Mitarbeiter vor Ort. Mit der finanziellen Unterstützung von 2.000 € und dem tatkräftigen Engagement der Mitglieder der „Narrenschar Rückweiler 1993“ und unserer Bürgerinnen und Bürgern wurde der neue Pavillon mit auf dem Spielplatz aufgestellt.
Der Fallschutz an allen Spielgeräten wurde vom Gras befreit und mit neuem Sand aufgefüllt und Verschönerungsarbeiten mit Pinsel und Farbe vorgenommen.
Nach den die notwendigen Vorarbeiten, Herstellen der Fundamente und der Grundanstrich der Holzkonstruktion erledigt waren, stand die Mannschaft der fleißigen Helfer um 09:00 Uhr mit Hacke, Rechen, Schaufel und Schubkarre bereit zum Einsatz.
Mit einem starken Team aus über 20 Frauen, Männer und Kindern, die jüngste Helferin war gerademal 3 Jahre alt, konnten alle Arbeiten in 8 Stunden erledigt werden.
Ein ganz großes Dankeschön an alle aktiven und tatkräftigen Helferinnen, Helfer für ihre Leistungen auf dem Spielplatz. Vielen Dank an alle Helfer, die durch das Bereitstellen von Werkzeugen, Kuchen, Kaffee und anderen Getränken die Aktion unterstützt haben.
Alle Spielgeräte sind TÜV geprüft und können genutzt werden.
Noch ausstehende Nacharbeiten an der Eindeckung des Daches und Ausbau des Bodens vom Pavillon und das Aufstellen eines Tisches, werden in den kommenden Tagen abgeschlossen.
Gemeinsam für die Kleinen -Großes geschafft!
Vielen herzlichen Dank!